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Stichwort
Sandor Marai
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
20.02.2016
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In den kommenden Tagen erscheinen in Ungarn die Aufzeichnungen von Imre Kertész aus den Jahren 1991 bis 2001, dem Jahrzehnt vor dem Nobelpreis für Literatur. Die Wochenzeitschrift HVG veröffentlicht i
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Magazinrundschau
02.05.2015
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Im Interview mit György Vári spricht der Schriftsteller László Végel über Minderheitenliteratur und die Probleme der Urbanität und Modernität in Ungarn: "Der Emigrant
Sándor Márai
, wohl der entschieden urbanste ungarische Schriftsteller, war mir immer nah. Emigration und Minderheitenstatus sind tief verwandte Situationen. Wer die tägliche Erfahrung des fremden Sprachraums nicht hat, dass jede Sache
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Feuilletons
28.12.2012
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lesen, das seinerzeit in Atlantic Monthly erschien. Marko Martin besucht die slowakische Stadt Kosice, europäische Kulturhauptstadt 2013, deren berühmtester Sohn ausgerechnet der ungarische Autor
Sandor Marai
ist - aber er wird mehr pro forma abgefeiert, so wie auch die Rolle der Stadt bei der Ermordung der ungarischen Juden kaum reflektiert wird. "All die wahnwitzigen Zickzack- und Bruchlinien - sie
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Feuilletons
04.09.2010
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von Anna Hubers Choreografie "tasten" beim Lucerne Festival und Bücher, darunter Sofi Oksanens Roman "Fegefeuer", dem Andreas Breitenstein eine begeisterte Besprechung widmet, die Tagebücher von
Sandor Marai
und die revidierte Übersetzung von William Gaddis' Wirtschaftssatire "JR" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
20.02.2009
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Uraufführung von Sibylle Bergs neuem Stück "Die goldenen letzten Jahre", Wolfgang Murnbergers Wolf-Haas-Verfilmung "Der Knochenmann" und Bücher, darunter die ersten beiden Bände der Tagebücher von
Sandor Marai
(mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Magazinrundschau
01.01.2009
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ik muss auch nein sagen können - nein zu nichtswürdigen Hypes und wesenlosem Radau um dumme Bücher und dubiose Autoren." In ihrer letzten Titelgeschichte feiert Löffler den ungarischen Autor
Sandor Marai
als Tagebuchschreiber von Weltrang: "Sein wichtigstes Reflexions- und Selbstverständigungsmedium jedoch wurde sein Tagebuch, das ihn zu einem der bedeutendsten Diaristen des Jahrhunderts machen
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Magazinrundschau
12.04.2008
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meisten Bürger der postsozialistischen Staaten keine Zukunftsvorstellung haben und an Werteverlust leiden. Wir werden überflutet von Nonsens, von beinahe sämtlichen Übeln der Verbrauchergesellschaft.
Sandor Marai
warnte bereits Anfang der 30er Jahre davor, dass die Zeit der Massenmenschen bevorstehe. Zuerst wurden sie von Diktatoren manipuliert und heute werden sie von den tausenden Sirenenstimmen der p
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Feuilletons
17.06.2006
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dass die Tribüne leer geworden ist wie ein großes verlassenes Herz - du spielst weiter, obwohl du schon längst verloren hast. Oder gewonnen. Ein solcher Spieler in Deutschland ist der Romancier
Sandor Marai
. Bei Salman Rushdie bemerkt einmal ein Akteur, dass die wichtigsten Ereignisse unseres Lebens stets in unserer Abwesenheit stattfinden. Versuche mal, dir das im Zusammenhang mit dem Fußball vorzustellen
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Magazinrundschau
12.09.2005
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Die Tagebücher des ungarischen Schriftstellers
Sandor Marai
, von Literaturkritikern oft als sein Hauptwerk gefeiert, konnten noch nie in voller Länge veröffentlicht werden. Tibor Meszaros, Herausgeber der ersten, demnächst in der Originalsprache erscheinenden Edition nennt die Gründe für Marais Selbstzensur: "In der Emigration war es sehr schwer, in Ungarisch geschriebene Bücher in einer hohen Auflage
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Magazinrundschau
22.07.2005
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lockert sich vielleicht ein bisschen in der deutsch-ungarischen Beziehung, zumindest was die Literatur angeht: der Erfolg von Peter Nadas, Peter Esterhazy, Imre Kertesz, die Wiederentdeckung von
Sandor Marai
im deutschen Sprachgebiet belegt das, und trotzdem weiß man in Deutschland nicht, wie man die Namen dieser Autoren aussprechen soll. Und wir in Ungarn wissen genausowenig, wie die Namen unserer
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Magazinrundschau
02.01.2005
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In der Neujahrsausgabe der polnischen Tageszeitung Gazeta Wyborcza erklärt der Schriftsteller und Dichter Adam Zagajewski die Tagebücher von
Sandor Marai
(mehr hier), die vor kurzem in Auszügen in Polen herausgegeben wurden, zu den wichtigsten Büchern des Jahres. Womöglich gibt es Ungarn überhaupt nur, weil es Marai gibt! "Westeuropa, so reich an Literatur, könnte auch ohne sie auskommen, immerhin
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Feuilletons
03.12.2002
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Präsentation des Leipziger Bach-Archivs, eine Retrospektive zu Louis Soutter im Basler Kunstmuseum, Samuel Schwarz' Inszenierung der "Miss Sara Sampson" am Theater Basel, eine Aufführung der "Glut" nach
Sandor Marai
im Berner Stadttheater. Und Bücher: etwa eine Studie zur Körperwahrnehmung oder Sammelbände über Theologen (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
06.07.2002
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Waffen bekämpft. Besprochen werden die große Lucian-Freud-Werkschau in der Londoner Tate Britain, Richard Linklaters Film "Waking Life", Bodo Kirchhoffs "Schundroman", der Briefwechsel zwischen
Sandor Marai
und Tibor Simanyi, ein Sammelband zur Komparatistik des europäischen Mittelalters sowie drei Bücher, die sich mit Muslimen in Deutschland befassen (siehe auch unsre Bücherschau Sonntag um 11).
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Feuilletons
25.06.2002
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Frankfurt bleiben durfte Christoph Schröder, der Eindrücke vom ersten Frankfurter Literaturfest liefert. Besprochen werden eine Gedicht-Anthologie von Thomas Kling und neu veröffentlichte Texte von
Sandor Marai
. Ein Geburtstag und drei Todesfälle: Eine ausführliche Würdigung erfährt der katalanische Architekt Antonio Gaudi (mehr hier) zum 150. Geburtstag. Kurz gemeldet wird der Tod des Architekten Jean
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Feuilletons
30.04.2002
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Bern, schwedische Architektur und Kunst im Bard Graduate Center in New York, Zürcher Konzerte zum zehnten Todestag von Olivier Messaen und einige Bücher, darunter zwei biografische Studien über
Sandor Marai
und Gedichte von Kurt Drawert (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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